Die Geschichte von Scones und Tee: Vom traditionellen Frühstück zum köstlichen Mixer

Die Geschichte von Scones und Tee: Vom traditionellen Frühstück zum köstlichen Mixer

Scones und Tee sind zwei der beliebtesten englischen Kulturen. Doch wie hat das Gebäck zum Getränk gefunden? In diesem Blogpost werden wir einen kurzen historischen Abriss der beiden Kulturen durchgehen und herausfinden, wie sie zusammenkamen.

Einführung: Wie englisches Gebäck seinen Weg in Getränke fand

Die Geschichte von Scones und Tee ist interessant. Tee gibt es schon seit Jahrhunderten, aber erst im 18. Jahrhundert wurde er in Großbritannien populär. 1662 heiratete König Karl II. Katharina von Braganza und sie brachte eine Vorliebe für Tee aus Portugal mit. Die Briten begannen schnell Tee zu trinken und 1750 importierte England bereits 2 Millionen Pfund Tee pro Jahr.

Im 18. Jahrhundert wurden Scones (ursprünglich aus Schottland) als Dessertgericht mit Clotted Cream* und Marmelade, oder als Beilage zu Suppe oder Fisch serviert. Auch auf hochklassigen Partys wurden sie als Fingerfood, oder bei Hochzeiten und Taufen als Teil der Kuchentafel gereicht.

* Clotted Cream ist eine Vielzahl von Sahne, die aufgrund ihrer dickflüssigen Konsistenz gerne als Topping auf süßen Köstlichkeiten verwendet wird. Clotted Cream ist in Großbritannien und Irland besonders beliebt und wird oft mit Früchten oder Marmelade serviert.

Doch wie hat nun englisches Gebäck seinen Weg in Getränke gefunden?

Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: durch die Kreativität und den Erfindungsgeist der Menschen.. und durch die Amerikaner. Die US-Amerikaner sind bekannt dafür, dass sie alles mögliche in ihre Getränke mischen – und so ist es auch mit englischem Gebäck. Natürlich gibt es auch in Großbritannien Kuchen und Gebäck, aber die Amerikaner haben einfach die Kreativität, dieses Gebäck in ihre Getränke zu mischen. Dabei ist es egal, ob es sich um Kaffee, Tee, Milch oder sogar alkoholische Getränke handelt. Die Amerikaner finden immer eine Möglichkeit, (englisches) Gebäck in ihre Getränke zu integrieren. Bei Starbucks gibt es zum Beispiel den „London Fog“. Inspiriert wurde das Getränk von Earl Grey Tee mit Vanillesirup und gedämpfter Milch – ganz wie ein englischer Nebeltag (oder Morgen). Und so ist es dann auch kein Wunder, dass englisches Gebäck inzwischen auch in Deutschland seinen Weg in Getränke gefunden hat.

Scones und Tee…

…sind die perfekte Kombination für eine entspannende Zeit. Diese köstlichen Leckereien können Sie ganz einfach zu Hause selber machen und sie sind die perfekte Ergänzung zu einem heißen Tässchen Tee. Scones sind schnell und einfach zuzubereiten und sie schmecken einfach himmlisch. Tee ist eine perfekte Begleitung zu Scones, da er die perfekte Ergänzung zu den kleinen Kuchen ist. Natürlich ist Tee auch ein entspannendes und beruhigendes Getränk, das perfekt geeignet ist, für eine Tasse Zeit mit Freunden oder Familie.

Schreibe einen Kommentar